Unternehmensgeschichte2024-01-21T11:38:06+01:00

Unternehmensgeschichte

Unsere Unternehmensgeschichte zeigt, wie wir uns mit einer einfachen Idee zu einem zuverlässigen Partner für viele Menschen entwickelt haben. Bis heute ist unser Fundament spürbar: Die JDMT Gruppe übernimmt Verantwortung und setzt auf nachhaltiges und langfristiges Wachstum.

Vor bald 20 Jahren

1. Der Auslöser

Die Geschichte von JDMT beginnt im Frühling 2002. Diana Mattiello, Medizinstudentin aus Zürich, hatte die Idee, gemeinsam mit ihren Studienfreunden Daniel Nägeli und Andreas Juchli einen Kurs in Infusionstechnik zu Gunsten ihrer Studienkollegen zu organisieren. Es fehlte in Zürich an einem entsprechenden Angebot. Andreas Juchli hatte die Gelegenheit, während seiner Ausbildung zum Offizier der Schweizer Armee (Kaderkurse Medizin) intensiv Infusions- und Injektionstechnik zu trainieren. Mit Unterstützung einiger weiterer Personen konnte im Mai 2002 ein erster Infusions-, Näh- und Injektionskurs realisiert werden. Studienkollegen, welche mit Andreas Juchli die Offiziersschule besucht hatten, weitere Offiziere und Mitarbeiter der Schweizer Armee bildeten rund 200 Medizinstudierende während eines Tages aus. Das Echo war überwältigend. Qualität und Atmosphäre begeisterten die involvierten Personen gleichermassen.

2. Der Bezug zur Notfallmedizin

Es folgte ein Kurs in Notfallmedizin – ebenfalls für viele Medizinstudierende ein grosses Bedürfnis. Hierfür durften die Macher eine militärische Anlage in Schmidrüti verwenden. Seitens Studierenden wurde der Verein littledoc gegründet, der für diese Kurse verantwortlich zeigte. Kurze Zeit später stellte sich die Frage, ob die Medizinstudierenden von littledoc nicht ein Sportturnier sanitätsdienstlich betreuen könnten. Das Interesse war geweckt. Mit viel Enthusiasmus und von der Pike auf bauten die «littledocs» die sanitätsdienstliche Betreuung von Veranstaltungen auf – von Beginn an mit dem Ziel,  für jüngere Kollegen*innen optimale Ausbildungschancen zu gewähren. Über die Jahre entwickelte sich diese Dienstleistung stark weiter. Viele Kunden in der ganzen Schweiz griffen regelmässig auf die Dienste der «Junior Docs», bzw. des «Junior Doc Medical-Teams» zurück.

3. Vom Verein zur AG

Im Verlauf des Jahres 2006 stellte sich mehr und mehr die Frage, wie die Zukunft aussehen möge. littledoc war weiterhin ein Verein. Alle arbeiteten ehrenamtlich. Der betriebene Aufwand wie auch die Erwartungen der «littledocs» und ihrer Kunden waren gross. Wie konnten die Leistungen nachhaltig organisiert werden? Mit Jahresbeginn 2007 gründeten drei der Akteure, Silvan Boxler, Andreas Frischknecht und Andreas Juchli, die JDMT Medical Services GmbH. «JDMT» entstammt den Anfangsbuchstaben von «Junior Doc Medical-Team». Der Verein littledoc entschied kurze Zeit später, die sanitätsdienstlichen Leistungen an die neu gegründete GmbH zu übergeben. 2011 wurde die GmbH in eine AG umgewandelt. 2019 übernahm Andreas Juchli die Anteile von Silvan Boxler und Andreas Frischknecht.

4. JDMT heute

Für die JDs (die Macher von JDMT) ist und bleibt das Fördern jüngerer Kollegen*innen ein wesentlicher Pfeiler ihres Engagements und das aus Überzeugung und weil sie es gerne tun. Die Leistungen für die Kunden wurden in der gleichen Zeit stetig weiterentwickelt. Das System für die Erste Hilfe, welches bis heute in der Schweiz einzigartig ist, wendet JDMT Ende 2019 bei über 200 Firmenkunden an. Über 900 Ausbildungen und über 660 Einsätze hat JDMT 2019 durchgeführt. Diese Verbindung aus Förderung jüngerer Kolleginnen und Kollegen und die Ausrichtung auf eine (Hilfe-)Leistung für Menschen kommt denn auch im Einsatz-Badge von JDMT zum Ausdruck. Der Geschichte der Medizin entsprechend, ist die Aufschrift in lateinischer Sprache verfasst: «Auf sichere Weise eine Wirkung erzielen, nämlich Menschen wirksam zu helfen, und dabei stetig lernen»

Ende 2018 entschieden die beiden Unternehmer Jost Wicki und Andreas Juchli, dass Wicki + Ambühl AG, eine etablierte Firma für Erste Hilfe-Ausbildungen und andere medizinische Ausbildungen, im Rahmen der langfristigen Nachfolgeplanung einen gemeinsamen Weg mit JDMT gehen werden. Dieser Schritt fördert die Stellung der beiden Anbieter auf dem Schweizer Markt und bietet ihren Kunden vielfältige Vorteile.

2020 weitete JDMT sein Leistungsportfolio von der reaktiven Notfallmedizin zur gesamthaften gesundheitlichen Betreuung von Mitarbeitenden aus, wobei das von JDMT entwickelte System weiterhin die Grundlage darstellt. Im Einklang mit dieser Erweiterung der Dienstleistungen auf präventive und andere, nicht der Notfallmedizin zugehörigen Dienste, wurde das Logo von JDMT angepasst. Anstelle eines vom rettungsdienstlichen Star of Life abgeleiteten Bildmotivs wurden die Buchstaben JDMT im Logo durch die Silhouette eines Menschen ergänzt, die bildlich auch die Begriffe BewusstseinAtmung, Kreislauf und Verletzungen abbildet. Begriffe, welche JDMT seit jeher für die Erste Hilfe verwendete, im übertragenen Sinn aber auch für die ab 2020 erweiterten Dienste einsetzt.

News

JDMT am Loveride 2024 erneut im Einsatz

Montag, 6. Mai 2024|

Seit vielen Jahren ist JDMT Partner von Loveride Switzerland und stellt mit Schutz & Rettung Zürich die medizinische Versorgung auf dem Festgelände sicher. Bestes Wetter und eine tolle Stimmung prägten das Loveride auch dieses Jahr. Tausende Motorradbegeisterte fanden sich auf dem Militärflugplatz Dübendorf ein.

Für die Sicherheit der Schüler und Schülerinnen

Sonntag, 5. Mai 2024|

Gestern hatten wir den Auftrag, einen spezialisierten Erste-Hilfe-Kurs an der Schule Luzern durchzuführen, geleitet von unserer versierten JD (JuniorDoc) Chiara Poletti. Sie führte durch einen lehrreichen Kurs, der die Teilnehmenden in die Lage versetzte, bei den 10 wichtigsten medizinischen Notfällen,.......

Gesundheitstag Russikon

Donnerstag, 11. April 2024|

Mit grossem Erfolg hat die Gemeinde Russikon letzten Samstag ihren Gesundheitstag für die Bevölkerung durchgeführt. Neben der LUNGE ZÜRICH, der lokalen Spitex und weiteren Exponenten war auch JDMT mit präsent. Wir zeigten Kindern und Jugendlichen wie Kids Erste Hilfe leisten können. Und während die Kids spielerisch zu helfen lernten, konnten die Eltern ihrerseits lernen, wie man bei Notfällen mit Kindern richtig reagiert.

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