Über JDMT
JDMT beschäftigt Ärztinnen und Ärzte, angehende Ärztinnen und Ärzte, weitere Fachpersonen der Gesundheitsberufe sowie zusätzliche Spezialisten ausserhalb der Medizin. Kompetente Mitarbeiter stellen die Leistungen von JDMT sicher. Über 200 Medizinstudierende aus der ganzen Schweiz sowie ein Team von Ärztinnen und Ärzten, welche seit ihrem Studium mit JDMT verbunden sind, ermöglichen es JDMT, in der ganzen Schweiz jedes Jahr mehrere tausend Leistungsaufträge auszuführen.
Ein Team von rund 40 Mitarbeitenden, ergänzt um ein Team von gegen 300 Mitarbeitenden (medizinisch und nicht-medizinisch) ohne fixe Pensen, ermöglichen es JDMT, in der ganzen Schweiz komplexe und langanhaltende Leistungen zu erbringen.
Medizinstudierende werden in Assessments ausgewählt und erhalten eine einwöchige Grundausbildung, ergänzt um Praktika und fortwährende Weiterbildung. So ergänzen sie ihr Wissen und Können, das sie aus dem Studium mit sich bringen. Verschiedene zusätzliche Förderaktivitäten unterstützen die jungen Kolleginnen und Kollegen in ihrer weiteren beruflichen Entwicklung. Seit jeher werden jüngere Kolleginnen und Kollegen weit mehr gefördert als dies für die eigentliche Leistungserbringung zu Gunsten der Kunden nötig wäre. Wir nennen dies JDealism, die Kombination aus JDMT und idealism. Das Modell JDMT ist auch für das Schweizer Gesundheitswesen wertvoll. Jahr für Jahr beenden mehr als zwei Dutzend Mitarbeitende von JDMT ihr Studium und können dank ihrer Arbeit bei JDMT besser in die Phase der assistenzärztlichen Tätigkeit eintreten. Seit der Gründung von JDMT wurden viele jüngere Kolleginnen und Kollegen durch JDMT ausgebildet und geprägt, dass heute, statistisch betrachtet, in jedem Schweizer Spital gegen vier Ärztinnen und Ärzte mit «JDMT-Prägung» tätig sind.
Für wen?
Für mittlere und grosse, nationale und internationale Unternehmen, Behörden, Gesundheitsverantwortliche, Konzert- Eventveranstalter, betriebsmedizinische Einrichtung, Ersthelfer, Betriebssanitäter, Ausbilder, gemeinnützige Institutionen, Banken, Versicherungen, KMU’s uvm.
Warum?
Zur Sicherstellung der medizinischen Erstversorgung und Absicherung bei Notfällen, sowie der Vorsorge und Organisation möglicher Pandemie- und/oder Notfallszenarien.
Kosten?
Jeder Auftrag ist individuell auf den Kunden zugeschnitten. Oberste Priorität ist es, die medizinische Sicherheit zu gewährleisten und letztendlich eine Firma, Unternehmung, Behörde oder Veranstaltung und somit das Wohl der Mitarbeiter und Menschen, sicherzustellen.
News
Interview zu Entwicklungen im betrieblichen Notfallmanagement
In einem exklusiven Interview mit Andreas Juchli von JDMT Medical Services AG gewährte er Einblicke in die jüngsten Entwicklungen im betrieblichen Notfallmanagement. Der Beitrag von safety-security.ch wird dabei als wertvoller Beitrag zu den dynamischen Veränderungen in diesem Bereich hervorgehoben. Die Anpassungsfähigkeit im betrieblichen Notfallmanagement ist entscheidend, um die Überlebensfähigkeit nach dem Prinzip "Survival of the fittest" nach Charles Darwin zu gewährleisten. "Fit" ist hierbei definiert durch die Fähigkeit, sich optimal an neue Umstände anzupassen und fortlaufend weiterzuentwickeln. JDMT Medical Services AG positioniert sich als Vorreiter, wenn es darum geht, innovative Lösungen für neue Herausforderungen zu präsentieren.
Erfolgreiche Re-Anerkennung als First Aid Ausbildungsorganisation IVR
Wir freuen uns bekannt zu geben, dass JDMT Medical Services AG und JDMT Training AG erfolgreich und ohne Auflagen durch den IVR (Interverband für Rettungswesen) rezertifiziert wurden! Wir sind stolz darauf, der einzige IVR-Kursanbieter in der Schweiz zu sein, welcher alle IVR-Kurse sowohl in unseren erstklassigen Kurslokalen in Olten und Pfäffikon ZH, als auch landesweit und in allen Landessprache direkt bei unseren Kunden vor Ort anbieten kann.
Fachsupport und Feedback
Fachsupport und Feedback: Wichtig für die Erste Hilfe. Arbeitgeber sorgen für Erste Hilfe im Unternehmen, weil es wichtig ist, im medizinischen Notfall rasch gut zu helfen. Die Menschen, welche die Erste Hilfe leisten, haben dafür in der Regel wenig Erfahrung. Oder um dies exakter auszudrücken: Langjährige Zahlen von JDMT zeigen, pro Betriebssanitäter und Jahr kommt es zu 0.7 Einsätzen. Und nur 3% dieser Einsätze sind schwerwiegende medizinische Notfälle. Das bedeutet: Ein Ersthelfer ist unerfahren und bleibt unerfahren.