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JDMT hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung Green Cross Switzerland und Katadyn zehn Systeme für die Aufbereitung von Wasser zu Trinkwasser in den Einsatz nach Mykolayiv nahe der Frontlinie bei Kherson gebracht.

JDMT eröffnet Anfang Dezember 2022 in der Thurgauer Gemeinde Matzingen ihr Client Services Center. Als Infrastruktur konnte dafür das ehemalige Gemeindehaus von Matzingen gemietet werden, das die geeignete Infrastruktur für diesen wichtigen Zweig der JDMT-Organisation bietet.

Nach bald drei Jahren im Banne der COVID-19-Pandemie stellt sich die Frage nach den effektiven Lehren und damit nach der Strategie für die Bekämpfung künftiger pandemische Ereignisse. Weiterhin erlebt JDMT die Pandemiebekämpfung primär massnahmenbetont (Massnahmen werden ergriffen oder unterlassen).

Nächstens werden zehn Einheiten, welche je pro Stunde 30 Liter Trinkwasser «produzieren» können, in die Ukraine zum Einsatz gebracht werden. Die Bilder zeugen von der Ausbildung der Personen, welche für die operative Umsetzung besorgt sein werden. JDMT hat mit seiner Division Emergency & Crisis Management die Umsetzung dieser wichtigen Leistung für die Bevölkerung in der Ukraine signifikant unterstützt.

Das Unternehmerforum Lilienberg ob Ermatingen (www.lilienberg.ch) lädt periodisch Personen zu sich ein, um mit ihnen über ihre unternehmerischen Erfahrungen zu diskutieren. Am Mi, 9. November 2022 weilt Andreas Juchli auf Einladung des Lilienbergs in Ermatingen zu Gast. Der Lilienberg informiert interessierte Teilnehmende mit folgendem Text über den anstehenden Abend

Die Zürcher Oberländer Pumas sind der Unihockeyclub im Zürcher Oberland der Gemeinden Pfäffikon, Hittnau, Ferhaltorf, Russikon und Illnau-Effretikon. JDMT ist Medical Partner der Pumas und unterstützt als Sponsor insbesondere die Nachwuchsteams.

IdéeSport sagt danke: «Andreas Juchli von JDMT hat die Gage für einen seiner Vorträge an die Stiftung IdéeSport gespendet – wir danken ihm herzlich dafür!»

Das Interview mit Züriost-Journalist Jürg Marquardt liegt zwar bereits einige Monate zurück – es zeigt aber auch heute noch sehr gut auf, welche unternehmerischen Herausforderungen mit den Aufs und Abs der Pandemie, bzw. den Massnahmen zur Bekämpfung dieser Pandemie verbunden waren.

Nicht erst COVID führte internationalen Arbeitgebern vor Augen, dass Krankheiten, insbesondere durch infektiöse Erreger verursachte Erkrankungen, eine grosse Wichtigkeit für das Arbeiten im internationalen Bezug haben. Dass verunsichernde Krankheiten nicht nur in Schwellenländern und Ländern der Dritten Welt auftreten, zeigte sich bspw. am aktuellen Aufkommen grosser Mengen an Polioviren bspw. in New York, was in New York kürzlich zum Ausrufen des Notstands geführt hatte.

Die aktuellen Fallzahlen an neuen COVID-19-Infektionen steigen aktuell wieder deutlich an. Leider aktuell auch die damit in Verbindung stehenden Hospitalisationen und Intensivpflege bedürftigen Menschen. Seitens Behörden wurde eine nächste Welle an sich erst Ende Oktober erwartet.