Afrikabegeisterte wissen, wer mit The Big Five gemeint ist, nämlich der Elefant, das Breitmaulnashorn, der Kaffernbüffel, der Löwe und der Leopard. Sie prägen die Tierwelt Afrikas. Und weil JDMT nach seinen «80 Tagen um die Welt» für sein Storytelling rund um Medizin, Gesundheit, Humanität, Resilienz, Notfall- & Krisenmanagement Geschichten aus Afrika bemüht, lassen sich die fünf zentralen gesundheitlichen Themen, welche die Leistungsfähigkeit und das Ausfallrisko von Mitarbeitenden beeinflussen, als The Big Five of Corporate Health beschreiben.
Zu diesen Big Five gehören:
· Psychische Erschöpfungen / Burn-out / Suizidalität
· Suchtverhalten
· Lifestyle-Erkrankungen
· Krebserkrankungen
· Andere einschränkende chronische Erkrankungen
Gelingt es durch eine geeignete Organisation und entsprechende Massnahmen, diese Big Five präventiv und nötigenfalls reaktiv günstig zu beeinflussen, so hat dies auf die Gesundheit und damit auf die Leistungsfähigkeit und die Ausfallwahrscheinlichkeit der betroffenen Mitarbeitenden einen signifikanten Einfluss.
«…and the elephant in the room» beschreibt in dieser Hinsicht die Frage, ob / welche Rolle der Arbeitgeber einnehmen soll, um Einfluss zu nehmen auf die Big Five seiner Mitarbeitenden.
JDMT ist dezidiert der Meinung, dass ein Arbeitgeber eine bedeutsame Rolle hat in der Prävention und Bewältigung der Big Five. JDMT ist aber auch der Meinung, dass ein Arbeitgeber aus verschiedenen Gründen dafür mit einem externen Partner wie JDMT zusammenarbeiten muss, nur schon, um datenschutztechnischen Aspekten gerecht zu werden. Schliesslich ist JDMT auch der Meinung, dass ein Arbeitgeber mit einem einzigen Gesamtkonzept diesen Big Five begegnen soll, statt für jede Thematik verschiedenartige konzeptionelle und operative Massnahmen zu ergreifen – Corporate Health Management by JDMT.
In den nächsten Monaten werden wir mit Geschichten vertieft auf die Big Five, the elephant in the room sowie die Lösungsvorschläge von JDMT eingehen. Seid gespannt und zögert nicht, auf das Team JDMT unter der Leitung von Nic Zerkiebel, Alfred Jaros und Andreas Juchli zuzugehen.