Die Nachwuchsförderung liegt bei JDMT in der DNA.
Bei JDMT lernt man das Handwerk nicht nur «im Warmen und im Trockenen». Sondern auch unter besonderen Belastungen, bspw. bei Lärm und viel Personen in einem Grosskonzert. Die Zusammenarbeit mit Partnern wie auf diesem Bild mit Stewards ist dabei sehr wichtig.
JDMT ist aber auch ein wichtiger Dienstleister für Ausbildner – bspw. für Blaulichtorganisationen.
JDMT ist vielfach im Team tätig – und kann auf moderne Ausrüstung zurückgreifen
Die Übersicht zu bewahren, ist nicht nur sonst im Leben, sondern insbesondere im Einsatz sehr wichtig.
Wir bei JDMT legen viel Wert auf die praktische Aus- und Weiterbildung.
Bisweilen stehen wir bei JDMT im Rampenlicht.
Wir machen komplexe Projekte und arbeiten eng mit Partnern.
Einsätze wie im Stadion Letzigrund nutzen wir immer auch für die Weiterbildung – teils mit Unterstützung von unseren Partnern wie hier eine Rettungssanitäterin vom See-Spital Horgen.
Die Nachbereitung von Einsätzen ist uns sehr wichtig, weil wir viel davon lernen.
Von älteren Kolleginnen und Kollegen zu lernen, steht bei JDMT im Zentrum
offene Stellen/Jobs
Als Medizinstudierende/r bei JDMT
Du studierst Medizin? Dann werde Mitglied in der JDMT family. JDMT ist nicht nur der grösste sondern auch der beste Arbeitgeber für Medizinstudierende. Warum? Weil Medizinstudierende bei JDMT Teil einer tollen community werden, welche ihr Wissen gerne an jüngere Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Und warum gibt die JDMT community das Wissen gerne weiter? Weil sie zuvor selbst von älteren Kolleginnen und Kollegen profitiert hat.
Bei JDMT zu sein, heisst:
- Die Theorie der Uni um viel Praktisches erweitern
- Teil eines medizinischen Netzwerks zu sein, das sehr viele angehende und ausgebildete Ärztinnen und Ärzte umfasst
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Spital, an Veranstaltungen und bei Ausbildungen zu erhalten
- Gelderwerb mit Nützlichem zu verbinden
- Eine gesunde Prägung zu erfahren, welche einen das ganze Medizinerleben lang begleitet
Ein paar Einsatz-Beispiele findest Du nachfolgend oder auf Instagram, LinkedIn, Facebook oder auch unter der Rubrik News.
Informationsanlass 2024
Erfahre am jährlichen Informationsanlass mehr über die Stelle als Junior Doc und trete in ein spannendes Netzwerk ein. Das nächste Datum steht bald fest und wird hier kommuniziert oder schreibe uns bei Interesse einfach eine E-Mail an: hr@jdmt.ch
Kontakt
Erdem Sakiri
Geschäftsführer JDMT Professionals AG
Speerstrasse 15
8330 Pfäffikon
hr@jdmt.ch
Tel. 044 404 51 00
News
Intensiver Jahresstart für JDMT Training AG
Das neue Jahr hat für die JDMT Training AG – die 100%ige Tochter von JDMT und Spezialistin für alle Ausbildungsbelange – sehr intensiv gestartet. Das Ausbildungsvolumen der ersten zwei Monate im neuen Jahr betrug mit 170 Ausbildungen (Jan – Feb 2022: 89 Ausbildungen) über 90% mehr als in der Vorjahresperiode. Fabian Brütsch, Geschäftsführer der JDMT Training AG, mit seinem Team um Michael Mund, Adrian Bertolaso, Christoph Grandchamp, Esther Tschumi und Marco Spertini sowie über 200 Instruktoren, engagieren sich enorm, um die vielen Kundinnen und Kunden der JDMT Training AG zufrieden zu stellen.
Die Zukunft der Ersten Hilfe: Experten diskutieren über IVR-Reglemente, Betriebssituation und Neuerungen
Adrian Bertolaso, Michael Mund und Fabian Brütsch von JDMT Training AG diskutieren mit dem safety-security.ch-Redaktor Stefan Kühnis über die Erste Hilfe. Die Experten werden in dieser Diskussionsrunde über den aktuellen Stand und die zukünftige Entwicklung der Erste-Hilfe-Maßnahmen sprechen.
Der Fachkräftemangel erreicht auch die Behörden
Die Gesundheitsbehörden stehen schweizweit seit Monaten unter Dauerstress. Erst die Pandemie als Mega-Belastung und nun bereits mit dem Medikamentenengpass und den damit verbundenen Sondermassnahmen als neue Belastungen. Regulierung, Projekte, Entwicklung des Gesundheitswesens und viele weitere Themen lasten die kantonalen und nationalen Gesundheitsbehörden zusätzlich aus. Und gelingt es den Gesundheitsbehörden nicht, ihre Arbeiten zeitgerecht zu erledigen, so sehen sie sich mit Kritik konfrontiert. Zudem können dann Leistungserbringer im Gesundheitswesen ihre Arbeit wiederum nicht erfüllen, eben weil die Gesundheitsbehörden den Flaschenhals bilden.
