Brand eins kann nicht mehr als ein neues Wirtschaftsmagazin bezeichnet werden, wenn es bereits 2007 über JDMT berichtet hat. Indes war es damals ein neuartiges und neuartig wohl tuendes Wirtschaftsmagazin in Deutschland mit Reichweite in die Schweiz. In der Rubrik «Das geht» berichtete brand eins über JDMT, den Artikel mit «Medicus oeconomicus» betitelnd. Für brand eins war es berichtenswert, dass Medizinstudierende aus der Not, dass nämlich das Studium zu wenig Praxis brächte, eine Tugend machten, nämlich die Praxis erlernten, an jüngere Kolleginnen und Kollegen weitergaben und dies auch soweit kommerzialisierten, dass die Leistung ausgebaut, stets professioneller und auf den Markt ausgerichtet wurde.

Der Artikel geht auf den ersten Einsatz ein, ein Unihockey-Turnier in Seuzach. Der Ideenstifter für dieses Event war Fredy Jaros, er studierte mit Andreas Juchli Medizin, war einer der Mitgründer des ursprünglichen Trägervereins und ist 15 Jahre später, Mitte August 2022, ebenfalls bei JDMT eingetreten. 2007 spielte der Fussball in Zürich noch nicht wieder im Letzigrund sondern im Hardturm. «Wer Juchlis Leute engagiert, hat den Vorteil, dass er motiviertes und qualifiziertes Personal erhält», notierte der Reporter damals. Dies hat im Unterschied zum Austragungsort der Zürcher Fussballspiele nicht geändert. Und auch die Professionalisierung der Leistung, wie sie der damalige Sicherheitschef der Grasshoppers Peter Landolt im  Artikel ausführte, hat über die 15 Jahre hinweg angedauert und bleibt auch heute ein ganz wichtiger Aspekt der Weiterentwicklung von JDMT – nie aufhören, besser zu werden.

«So betrachtet, unterscheiden sich Juchli und seine Mitstreiter nicht nur in Sachen Ausbildung von den Sanitätern,» (der Journalist meinte hier die Samariter) «die mit ihnen am Spielfeldrand um zu verarztende Wunden konkurrieren, sondern auch in der Intensität des kommerziellen Impetus», beschrieb der Journalist seine damaligen Eindrücke weiter. Lesen Sie den ganzen Artikel unter: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2007/spitzenkraefte/medicus-oeconomicus