JDMT News

Das Interview mit Züriost-Journalist Jürg Marquardt liegt zwar bereits einige Monate zurück – es zeigt aber auch heute noch sehr gut auf, welche unternehmerischen Herausforderungen mit den Aufs und Abs der Pandemie, bzw. den Massnahmen zur Bekämpfung dieser Pandemie verbunden waren.

Nicht erst COVID führte internationalen Arbeitgebern vor Augen, dass Krankheiten, insbesondere durch infektiöse Erreger verursachte Erkrankungen, eine grosse Wichtigkeit für das Arbeiten im internationalen Bezug haben. Dass verunsichernde Krankheiten nicht nur in Schwellenländern und Ländern der Dritten Welt auftreten, zeigte sich bspw. am aktuellen Aufkommen grosser Mengen an Polioviren bspw. in New York, was in New York kürzlich zum Ausrufen des Notstands geführt hatte.

Die aktuellen Fallzahlen an neuen COVID-19-Infektionen steigen aktuell wieder deutlich an. Leider aktuell auch die damit in Verbindung stehenden Hospitalisationen und Intensivpflege bedürftigen Menschen. Seitens Behörden wurde eine nächste Welle an sich erst Ende Oktober erwartet.

JDMT ist Hauptsponsor des Pump & Jump Pumptrack in Russikon (www.pumptrack-russikon.ch). Auf private Initative hin wurde der Verein «Pump & Jump Russikon» gegründet. Ziel ist die Realisation eines Pumptracks im zürcheroberländischen Russikon. Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen können sich auf dem Pumptrack mit Rollerblades, Skateboards, Kickboards und Fahrrädern kostenlos bewegen. Das Befahren des Pumptracks fördert gemäss Initianten die Koordination, Balance, Geschicklichkeit und Kraft. Und es bringt die Menschen aus der bequemen Stube hinaus an die frische Luft zum Sporttreiben. JDMT freut sich darüber, dieses wertvolle Projekt unterstützen zu können.

Brand eins kann nicht mehr als ein neues Wirtschaftsmagazin bezeichnet werden, wenn es bereits 2007 über JDMT berichtet hat. Indes war es damals ein neuartiges und neuartig wohl tuendes Wirtschaftsmagazin in Deutschland mit Reichweite in die Schweiz. In der Rubrik «Das geht» berichtete brand eins über JDMT, den Artikel mit «Medicus oeconomicus» betitelnd.

Die COVID-19-Pandemie ist aktuell in der Schweiz wenig präsent. Indes stellt sich die Frage, ob sie in den nächsten Monaten wieder aufflammen wird. Die Kantone wagen aktuell den Spagat, die eigene Reaktionsfähigkeit nicht zu verlieren, ohne aber zu viele finanzielle Ressourcen zu binden. Und die Unternehmen geniessen die massnahmenfreie Zeit zur Erholung der Mitarbeitenden und der pandemiebezogenen Krisenorganisation.

Gute Erste Hilfe ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Wird die betroffene Person rasch aufgefunden? Sind Ersthelfer verfügbar? Sind diese Ersthelfer dazu ausgebildet, wirksam zu helfen? Können Sie mit einem medizinischen Fachdienst niederschwellig Rücksprache nehmen, wenn sie unsicher sind? Werden Konzept und Einsätze von Fachpersonen geprüft und mit Feedback versehen? Und ist die benötigte Ausrüstung vorhanden? Alle diese Punkte haben eine unmittelbare Wirkung auf die Qualität der Ersten Hilfe.

Jahr für Jahr ist der Moment des Studienabschlusses für viele Medizinstudierende auch Zeitpunkt, die persönliche Revue passieren zu lassen zu den Erlebnissen und Ergebnissen der Tätigkeit als Teammitglied von JDMT.

«Allzeit bereit» - das gilt für die Pfadi und JDMT gleichermassen. Vergangenes Wochenende fand in Mönchaltorf die Landsgemeinde der Pfadi Züri Oberland mit rund 500 Teilnehmenden statt. Mit dabei auch JDMT. JDMT stellte unentgeltlich die Leistungen für die medizinische Grundversorgung zur Verfügung und unterstützte die Pfadi, ein Kernanliegen von JDMT, nämlich die Befähigung zur Wiederbelebungshilfe breiter Teile der Bevölkerung unter die eigenen Teilnehmenden zu tragen.