IMPACT-Plattform
Kundinnen und Kunden profitieren durch unsere IMPACT-Plattform von zusätzlichen Mehrwerten. Diese Plattform bietet wesentliche Leistungen für integriertes Gesundheits- und Notfallmanagement, wodurch wir Kunden signifikant entlasten können; weniger Lieferanten, mehr Zeitersparnis, geringere Komplexität. Dank diesen strategischen Partnerschaften können wir unseren Kunden den gleichen Service bieten als wären es direkt Leistungen von JDMT.
Ihre Ansprechpartner
Andreas Juchli
Arzt, CEO
andreas.juchli@jdmt.ch
Tel. 044 404 51 00
Nic Zerkiebel
KD Dr. med., EMBA FH, Leiter Health & Medicine
nic.zerkiebel@jdmt.ch
Tel. 044 404 51 00
Michael Mund
Dr. med. Dr. med dent.
michael.mund@jdmt.ch
Tel. 044 404 51 00
Alfred Jaros
Dr. med.
alfred.jaros@jdmt.ch
Tel. 044 404 51 00
News
Intensiver Jahresstart für JDMT Training AG
Das neue Jahr hat für die JDMT Training AG – die 100%ige Tochter von JDMT und Spezialistin für alle Ausbildungsbelange – sehr intensiv gestartet. Das Ausbildungsvolumen der ersten zwei Monate im neuen Jahr betrug mit 170 Ausbildungen (Jan – Feb 2022: 89 Ausbildungen) über 90% mehr als in der Vorjahresperiode. Fabian Brütsch, Geschäftsführer der JDMT Training AG, mit seinem Team um Michael Mund, Adrian Bertolaso, Christoph Grandchamp, Esther Tschumi und Marco Spertini sowie über 200 Instruktoren, engagieren sich enorm, um die vielen Kundinnen und Kunden der JDMT Training AG zufrieden zu stellen.
Die Zukunft der Ersten Hilfe: Experten diskutieren über IVR-Reglemente, Betriebssituation und Neuerungen
Adrian Bertolaso, Michael Mund und Fabian Brütsch von JDMT Training AG diskutieren mit dem safety-security.ch-Redaktor Stefan Kühnis über die Erste Hilfe. Die Experten werden in dieser Diskussionsrunde über den aktuellen Stand und die zukünftige Entwicklung der Erste-Hilfe-Maßnahmen sprechen.
Der Fachkräftemangel erreicht auch die Behörden
Die Gesundheitsbehörden stehen schweizweit seit Monaten unter Dauerstress. Erst die Pandemie als Mega-Belastung und nun bereits mit dem Medikamentenengpass und den damit verbundenen Sondermassnahmen als neue Belastungen. Regulierung, Projekte, Entwicklung des Gesundheitswesens und viele weitere Themen lasten die kantonalen und nationalen Gesundheitsbehörden zusätzlich aus. Und gelingt es den Gesundheitsbehörden nicht, ihre Arbeiten zeitgerecht zu erledigen, so sehen sie sich mit Kritik konfrontiert. Zudem können dann Leistungserbringer im Gesundheitswesen ihre Arbeit wiederum nicht erfüllen, eben weil die Gesundheitsbehörden den Flaschenhals bilden.