Mit dem Ende der Massnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie stehen Behörden und Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Pandemiemassnahmen und -lager zurückzubauen. Unternehmen «sitzen» auf vielen Litern Flächen- und Händedesinfektionsmitteln, auf Masken oder Tests sowie vielem weiteren Material (bspw. Schutzbrillen, Überzüge, Abwurfbehälter). Als Medizinprodukte verfügen diese Produkte über Ablaufdaten, welche vielfach 2023 bereits erreicht werden. Und längst nicht alles kann rechtlich über den Haushaltsmüll entsorgt werden, geschweige denn, dass es sinnvoll wäre, das Material einfach zu entsorgen, statt bspw. zur Verfügung zu stellen (bspw. Desinfektionsmittel für die Ukraine).
Die JDMT Equipment & Logistics AG, eine 100%-Tochter der JDMT Medical Services AG, entlastet Unternehmen und Behörden von überzähligem Pandemiematerial, entsorgt dieses fachgerecht, bzw. bemüht sich, möglichst viel noch möglichst sinnvoll zur Verwendung zu bringen. Damit schafft es Voraussetzungen dafür, dass Unternehmen und Behörden den Zustand des Krisenmanagements auch in diesem Bereich geordnet abschliessen können, ohne dafür eigene personelle Ressourcen einsetzen zu müssen.
JDMT entlastet nicht nur, was überzähliges Pandemiematerial anbelangt. JDMT baut für Behörden auch ad hoc-Infrastrukturen zurück, wie bspw. temporäre Impfzentren für die Boosterkampagne. Die eigene Erfahrung mit Test- und Impfzentren und anderen Einrichtungen zur Pandemiebekämpfung ist dabei für JDMT eine ideale Voraussetzung für die fachgerechte und effiziente Umsetzung dieser Entlastungs- und Rückbauarbeiten.