
Case Studies
Unsere Unternehmensgeschichte zeigt, wie wir uns mit einer einfachen Idee zu einem zuverlässigen Partner für viele Menschen entwickelt haben. Bis heute ist unser Fundament spürbar: Die JDMT Gruppe übernimmt Verantwortung und setzt auf nachhaltiges und langfristiges Wachstum.
Case Studies
Das in seiner Branche führende Unternehmen beauftragt JDMT mit vielfältigen Leistungen zur Vorsorge und Bewältigung von Ereignissen. JDMT betreibt die interne Notrufzentrale für Notfallereignisse, alarmiert Hilfeleistende, unterstützt sie im Einsatz mit seiner Fachexpertise und dokumentiert diese Ereignisse. JDMT gewährleistet auch die Aus- und Weiterbildung sowie die Ausrüstung für die Ereignisbewältigung. Bei Veranstaltungen stellt JDMT mit Unterstützung ihrer betrieblichen Ereignisorganisation die medizinische Notfallversorgung sicher. Während der Pandemie wirkte JDMT im Krisenstab als Fachexperte mit und beschaffte das Gros der Pandemieausrüstung für die Unternehmensgruppe, inkl. vielfältiger Konfektionierungsaufgaben. Bei Grossereignissen sorgt JDMT für die Betreuung von Betroffener.
Die zuständige Behörde eines Kantons beauftragte JDMT, bei Fällen mit hochansteckenden Krankheiten an Schulen definierte Unterstützungsleistungen zu erbringen. Wo Schulen nicht über einen schulärztlichen Dienst verfügen, kann JDMT diesen sicher stellen – bspw. im Ereignismanagement. So geschehen als an einer Schule bei einem Kind die Erkrankung mit Tuberkulose festgestellt wurde. JDMT unterstützte die Schulleitung in der Ereignisorganisation unmittelbar nach Ereignisbeginn. Hilfeleistungen waren: Beurteilung der Lage, Gewährleistung einer Hotline für Eltern und Mitarbeitende, Absprache mit involvierten Dienststellen, Vorbereitung von Kommunikationselementen sowie weitere die Beteiligten entlastende Leistungen.
Statistische Daten sind von grosser Bedeutung für die Steuerung von Prozessen oder als Grundlage für Entscheidungen. Medizinische Akteure, bspw. Spitex-Betriebe, müssen daher jedes Jahr Daten für statistische Zwecke an die damit betraute Stelle überliefern. JDMT führt diesen Prozess für einen Kanton durch, mehrere Hunderte teilnehmende Betriebe berücksichtigend. Gegenstand dieser Leistungen sind die Erreichbarkeit via Telefon und Email, die Bewirtschaftung mehrerer IT-Systeme, die Plausibilisierung der eingegebenen Daten sowie die Beratung der Teilnehmenden bei Fragen und fehlerhaften Eingaben.
Medizinische Prozesse sind in vielen Bereichen von grosser Wichtigkeit, insbesondere wenn es dabei um operative Handlungen mit Menschen geht. Die damit betrauten Behörden haben in ihrem Bereich hohe Fachkompetenz aufgebaut. Für die medizinischen Prozesse aber fehlen ihnen die Fachkompetenz oder aber ggf. die benötigten Ressourcen. JDMT begleitet seit vielen Jahren eine Behörde bei anspruchsvollen medizinischen Fragestellungen und übernimmt Prüfaufträge für die Überprüfung der Leistungen von Dritten. JDMT hat zudem ein umfangreiches Konzept komplett überarbeitet, interagiert im Auftrag des Kunden mit vielen involvierten Stellen und erarbeitet Stellungnahmen oder spezifische Lösungen für explizite Problemstellungen.
Kein anderes Stadion ist so vielfältig: Ob Fussball, Konzerte, Leichtathletik oder Geschäftsveranstaltungen – bis zu 48’000 Personen nehmen an diesen Events teil. JDMT sorgt für die medizinische Versorgung – natürlich im Ereignisfall, aber insbesondere auch präventiv. So verteilte JDMT bspw. rund 20’000 Rettungsdecken zum Sonnenschutz. Die Zusammenarbeit mit den öffentlichen Rettungspartnern ist für JDMT von grösster Wichtigkeit – und auch die Absicht, das öffentliche Gesundheitssystem möglichst zu entlasten. Bei einem Konzert-Highlight mit zwei Durchführungen (Doppelkonzert) betreute JDMT mit seinen Partnern auf Platz rund 880 Personen, und nur eine Person musste hospitalisiert werden.
Bei einem nuklearen Unfall kann die rechtzeitige Einnahme von Jodtabletten die Anreicherung mit radioaktivem Jod in der Schilddrüse verhindern. Zu diesem Zweck werden Haushalten und Betrieben im Radius von 50 Kilometern rund um aktive Atomkraftwerke Jodtabletten abgegeben. Ausserhalb dieses Radius sorgen die Kantone für die rechtzeitige Verteilung in der Bevölkerung. JDMT wurde vom Bund damit betraut, die Geschäftsstelle für die Bewirtschaftung der Jodtabletten für die ganze Schweiz zu gewährleisten.
Das internationale Pharmaunternehmen unterhält einen bedeutenden Sitz in der Schweiz. Zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft ihrer Notfallorganisation führte JDMT eine Übung des Krisenstabs durch. Das Szenario im Bereich physische Sicherheit wurde mit den internationalen Repräsentanten der Konzernsicherheit besprochen und anschliessend von JDMT umgesetzt. Dazu gehörten auch eine grössere Anzahl Anrufe auf die Telefonzentrale sowie das Erscheinen von „Angehörigen“ und „Journalisten“ vor Ort.
Zeitgleich benötigten ein Regionalspital und ein Spital im Rehabilitationsbereich Unterstützung durch Fachkräfte, weil sie nicht in der Lage waren, mit eigenem Personal den Betrieb der Notfallstation zu gewährleisten, bzw. Lücken in den pflegerischen Dienstplänen hatten. JDMT erarbeitete eine Lösung mit von JDMT beschäftigten angehenden Ärztinnen und Ärzten, welche von JDMT zu Medical Professionals ausgebildet und – begleitet von der Ärztlichen Leitung von JDMT und weiteren organisatorischen Massnahmen.
Ein industrielles international führendes Unternehmen benötigt regelmässig ärztliche Leistungen für die Durchführung von Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen. JDMT führt diese Leistungen durch, ergänzt um weitere Leistungen der Notfallorganisation (Entgegennahme der Alarme, Alarmierung der Ersthelfer, die Aus- und Weiterbildung der Ersthelfer, die Durchführung von AED-Roadshows sowie der Fachsupport im Ereignisfall und Materialleistungen.
Der entsprechende Kanton hat sich schon vor vielen Jahren dazu entschieden, in ausreichendem Masse AEDs öffentlich der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. JDMT unterstützte den Kanton in der Projektphase und kontrolliert zweimal jährlich die Geräte auf ihre Einsatzbereitschaft. Falls es zum Einsatz eines solchen Geräts kommt, sorgt JDMT innert Stunden für den Ersatz und nachfolgend für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft.
«Nach der Pandemie ist vor der Pandemie» wurde nach COVID-19 zum geflügelten Wort, insbesondere als kurz nach COVID-19 eine Häufung von Affenpockenfällen in vielen Ländern, darunter auch der Schweiz aufgetreten ist. JDMT verfügt seit COVID-19 über für die Schweiz wohl einmalige Erfahrungen im Contact Tracing und anderen für die Pandemiebewältigung wichtigen Leistungen. Für den Bund, ein Nachbarland und für sieben Kantone erbrachte JDMT während zweier Jahre umfangreiche Leistungen wie Contact Tracing, Hotline, Ereignismanagement, Zertifikatewesen, Ausführung von Spezialleistungen (bspw. Betrieb von Schaltern, Awareness für Fälschungen), Betrieb von Test- und Impfzentren, Pooling von Proben und Betrieb umfangreicher repetitiver Tests und Ausbruchsuntersuchungen. Während zweier Phasen über mehrere Wochen wurde der Betrieb im 24/7-Modus betrieben, nachts bis zu 25 Personen umfassend.
Als insbesondere Mütter und Kinder kurz nach Ende der COVID-19-Pandemie infolge Krieg in die Schweiz flüchteten, betrauten zwei Kantone JDMT mit Unterstützungsleistungen. Dazu gehörten der Betrieb mehrere Hotlines (für die Bevölkerung, für Behörden), eine Nachrichtenzentrale zur Sammlung wichtiger Informationen sowie operative Einsatzleistungen am Ort ihrer Ankunft und ersten Orientierung. Wie in anderen Operationen auch wurden diese Leistungen teils täglich von frühmorgens bis spätabends erbracht.