Auch diese Aussage gehört zu JDMT. Und wie wird man besser? Indem man zuhört. Das Team JDMT ist aktuell viel unterwegs. Bei seinen Partnerinnen und Partnern, welche JDMT teils seit vielen Jahren mit unterschiedlichen Dienstleistungen beauftragen. Alle bis hin zum Chef suchen die Gespräche, um zu erfahren, was die Verantwortlichen beschäftigt. JEDES Treffen bringt wertvolle Inputs. Neue Dienstleistungen können entwickelt werden, weil ein Bedarf dafür besteht.

JDMT blickt auf eine über zwanzigjährige Geschichte zurück. Immer hatten die Kunden, heute sind daraus längst Partnerinnen und Partner geworden, einen sehr grossen Anteil daran, die Leistungen von JDMT zu entwickeln. Der medizinische Fachsupport wurde geboren, weil ein Leiter Betriebssanität im Ereignisfall einfach dachte, ich rufe jetzt Andreas Juchli an. Und die AED-Roadshows, das supereffiziente Instrument, um alle Personen im Betrieb mit den einfachsten Massnahmen bei Kreislaufstillstand vertraut zu machen, wurde geboren, weil man in Notfallübungen beim Kunden erkannte, dass ohne den Einbezug aller Mitarbeitenden die Überlebenschancen bei Kreislaufstillstand nicht optimal genutzt werden können.

JDMT ist, was JDMT ist, weil die Partnerinnen und Partner JDMT dazu gemacht haben. Die Geschichte ist aber damit nicht fertig. Es gibt noch enorm viel Potential, in den Kernkompetenzen von JDMT Medizin & Gesundheit, Humanität & Resilienz, Notfall- & Krisenmanagement sowie in den assoziierten Leistungen der Tochterunternehmen medizinische Eventbetreuung, umfassende Ausbildungsleistungen weit über die Medizin hinaus, Material & Logistik, Personalleistungen und Daten / digitale Applikationen weiterhin besser zu werden – mit und für die Partnerinnen und Partner.