Jahr für Jahr ist der Moment des Studienabschlusses für viele Medizinstudierende auch Zeitpunkt, die persönliche Revue passieren zu lassen zu den Erlebnissen und Ergebnissen der Tätigkeit als Teammitglied von JDMT.
So diese Woche auch eine Person, welche vier Jahre lang sehr aktiv bei JDMT mitwirkte. Seit Beginn der Geschichte von JDMT im Jahr 2002 stand die Förderung jüngerer Kolleginnen und Kollegen immer mit im Zentrum – gleichauf mit der Absicht, durch ehrliche und gute Medizin Menschen in Not zu helfen. Mit Bezug zur aktuellen Anzahl Spitäler in der Schweiz sind statistisch seit Gründung von JDMT mehr als vier Ärztinnen und Ärzte in jedem Spital ehemalige Mitwirkende bei JDMT.
Und dieses wohl tuende Feedback des baldigen Alumnus zeigt, welche Wichtigkeit JDMT für die Prägung junger ärztlicher Kolleginnen und Kollegen hat. Prägungen, welche wiederum ihr Handeln als künftige Assistenz-, Ober-, Leitende und Chefärzte stark beeinflussen werden. Galt zu Studienzeiten von Andreas Juchli noch das Bonmot des «Ellbögelns» in der Medizin unter jungen Ärztinnen und Ärzten, konnte JDMT einen starken Einfluss auf ein stärkeres Miteinander und «fördern und gefördert werden» nehmen. Wer als jüngerer Medizinstudierender von älteren Kolleginnen und Kollegen gefördert und getragen wird, der wird mit guter Wahrscheinlichkeit seinen jüngeren Kolleginnen und Kollegen das Gleiche widerfahren lassen.
JDMT nennt dies «JDealism» – die Kombination aus «JDMT» und «idealism». Dass die Förderung jüngerer Kolleginnen und Kollegen und die gleichzeitige hochwertige Leistungserbringung nicht im Widerspruch stehen zueinander, zeigt JDMT seit 2002. Ganz dem Firmenmotto «impacting lives» entsprechend freut sich JDMT über dieses schöne Feedback eines abtretenden Medizinstudierenden. JDMT hat es geschafft, einen impact auf sein Leben zu haben. Möge er wiederum in seiner ärztlichen Karriere einen impact auf das Leben vieler anderer anvertrauter Menschen erzielen.