Das vermehrte Aufkommen von Affenpocken-Fällen in Europa macht auch vor der Schweiz nicht halt. Mehrere Fälle wurden in den vergangenen Tagen von den Behörden via Medien mitgeteilt.
Auch wenn aktuell von keiner Gefahr für die breite Öffentlichkeit ausgegangen wird, ist das Geschehen doch aussergewöhnlich. Zum besseren Verständnis der Erkrankungen und zur Reduktion des Risikos für eine Weiterverbreitung des Virus führen betroffene Kantone ein Contact Tracing durch. Inhaltlich ist es begrenzt mit dem Contact Tracing bei COVID-19 vergleichbar. JDMT wurde von mehreren Kantonen damit betraut, das Contact Tracing bei Affenpocken durchzuführen, was zwischenzeitlich auch bereits in mehreren Fällen erfolgte.
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