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Case Studies2023-06-21T12:23:45+02:00

JDMT Case Studies

JDMT Medical Services AG

JDMT unterstützt Grossunternehmen in ihrer betrieblichen Ersten Hilfe

Das schweizweit tätige Unternehmen hatte lokal unterschiedliche Erste Hilfe-Konzepte. Mit Hilfe von JDMT wollte es diese vereinheitlichen und JDMT eng einbinden. Dadurch sollte nicht nur die Qualität erhöht, sondern auch der Aufwand für die Verantwortlichen im Unternehmen reduziert werden. JDMT unterstützte die Überarbeitung des Sanitätskonzepts, konzipierte die Aus- und Weiterbildung und übernahm im Materialbereich die Aufgabe, für den Nachschub der einzelnen Artikel zu sorgen. Zusätzlich wurde JDMT in die Alarmierung der Betriebssanitäter eingebunden. Damit konnte sichergestellt werden, dass Anrufe von Hilfsbedürftigen nicht ins Leere liefen, sollte kein Betriebssanitäter erreichbar sein. Damit verbunden auch der niederschwellige Fachsupport und die Nachbereitung der Erste Hilfe-Fälle. Die Betriebssanitäter konnten und können bei Fragen immer sofort mit JDMT Rücksprache nehmen. Und zu ihren dokumentierten Einsätzen erhalten sie von JDMT fachliches Feedback. Mehr als zehn Jahre sind seit Beginn der Zusammenarbeit vergangen. In «Spitzenjahren» wurden rund 220 Erste Hilfe-Fälle im Unternehmen mit Einbezug von JDMT bewältigt. Die Zusammenarbeit ist längst sehr partnerschaftlich – an Firmensportanlässen des Kunden können Betriebssanitäter Seite an Seite mit JDMT-Mitarbeitern Einsätze leisten und so ihrer Passion der Ersten Hilfe nachgehen und fachlich profitieren.

Professionelle Erste Hilfe fix vor Ort

Das internationale Unternehmen mit Schweizer Wurzeln verfügt über Standorte unterschiedlicher Grösse. An zwei dieser Standorte entschied das Unternehmen vor über zehn Jahren, JDMT damit zu betrauen, während der Regelarbeitszeiten fix eine Person vor Ort zu haben, welche die arbeitsgesetzlich verlangte Erste Hilfe sicherstellt. Die professionell eingerichteten Erste Hilfe-Räumlichkeiten erlauben es den Mitarbeitenden, bei Erste Hilfe-Problemen rasch fachlich überzeugende Hilfe zu erhalten. Und kommt es im Betriebsgelände zu einem medizinischen Notfall, so rückt der Mitarbeiter von JDMT mit Hilfe des internen Sicherheitsdienstes aus. Wiederholt konnte in den vielen Jahren dieser Vor-Ort-Dienstleistung Passanten ausserhalb des Betriebsgeländes Spontanhilfe geleistet werden, bis der alarmierte Rettungsdienst eingetroffen war. Ergänzend retabliert der Mitarbeiter von JDMT Erste Hilfe-Boxen, welche von anderen Standorten des Kunden zur Instandsetzung zugeschickt wurden. Leerzeiten können so effizient genutzt und der Kunde umfassend entlastet werden. Zu dieser umfassenden Entlastung gehört seit einigen Jahren auch, dass JDMT die Erste-Hilfe-Kurse schweizweit in den Räumlichkeiten des Kunden organisiert. JDMT übernimmt die Absprache mit den Mitarbeitenden, bucht die kundeninternen Räumlichkeiten und rapportiert die Teilnahme der Ersthelfer. Kundenseitig konnte dadurch der personelle Planungsaufwand signifikant reduziert werden.

Testen und impfen vor Ort

Das Impfen bei COVID-19 ist eine regulatorisch und logistisch aufwändige Operation. Aber auch das Testen war lange eine Herausforderung – bspw. angesichts hoher Laborauslastungen bei teils zeitlich knappen Zeitfenstern für den Resultaterhalt. Zweckmässig daher, dass mehrere internationale Unternehmen, die sich räumlich und persönlich nahestehen, zusammengetan haben und JDMT mit der Gewährleistung dieser Dienstleistungen betraute. Weit über ein Jahr dauerte das Testen an – und für das Impfen wurden mehrere Formate durchgeführt. Alleine das Konzept für den Impfauftakt betrug mehr als 100 Seiten. Dank des grossen Netzwerks konnte JDMT die eigenen Ressourcen mit Partnern verstärken. Das Auditorium wurde in ein internes Impfzentrum umgewandelt und für mögliche medizinische und logistische Notfälle wurden umfangreiche Eventualplanungen vorgenommen.

An Kundenevents stets mit von Partie

Das Finanzunternehmen führt jährlich viele kleine bis mittlere Kundenveranstaltungen durch. Mit dabei stets ein zivil gekleideter medizinischer Mitarbeiter von JDMT. Die Absicht? Im Falle eines medizinischen Notfalls rasch und kompetent Hilfe zu leisten. Die Sorge um das Wohl der Kundinnen und Kunden ist primäre Motivation für den Einsatz von JDMT. Die Entlastung der eigenen Mitarbeitenden, selbst in medizinischen Notfällen die Führung übernehmen zu müssen, eine weitere. Natürlich bedeutete die Pandemie ein Unterbruch in dieser Zusammenarbeit, welche schon viele Jahre anhält. Um die gegenseitigen Erwartungen und Bedürfnisse gut zu verstehen, sind darum Eventverantwortlicher und JDMT kürzlich zusammengekommen. Es resultierte daraus ein aufdatiertes Konzept für die medizinische Eventbetreuung, welches den Kunden begeistert und den teilnehmenden Eventverantwortlichen des Kunden Sicherheit vermittelt. Den Inhalt des Konzepts, verbunden mit Erste Hilfe-Themen, vermittelt JDMT gleich selbst – in Weiterbildungen zu Gunsten der Eventabteilung des Kunden.

Komplexes Event, JDMT zur Seite

Generalversammlungen sind für die Kunden sehr wichtige Veranstaltungen. Viele Aktionäre sind vor Ort, ebenfalls das Management. Und der Ablauf einer GV ist streng reglementiert. Wichtig daher, dass die Veranstaltung möglichst ungestört verläuft. Umfangreiche Vorkehrungen werden für die Sicherstellung einer reibungslosen Durchführung ergriffen. JDMT betreut seit Jahren sehr viele Generalversammlung von bekannten Schweizer Unternehmen. Teils werden komplexe Dispositive umgesetzt, lokale Rettungsdienste miteinbeziehend. Zumeist handelt JDMT zivil und diskret im Anzug. Auf Wunsch hin ist JDMT indes auch uniformiert vor Ort – ganz wie der Kunde dies wünscht. In diesen Veranstaltungen wird der Kontakt zum Kunden in der Regel durch die Unternehmenssicherheit gewährleistet. Für sie ist die Zuverlässigkeit, die Diskretion und die gemeinsame Sprache – sprich die Fähigkeit von JDMT, im sicherheitsaffinen Umfeld zu handeln – sehr wichtig.

JDMT erstellt medizinisches Konzept (Einrichtung) für Justizvollzug

Die Einrichtung im Justizvollzug benötigt ein medizinisches Konzept, das ideal den Bedürfnissen, rechtlichen und anderen Rahmenbedingungen entspricht. Insbesondere geht es darum, dass die Verantwortungsträger Ansprechpartner dafür haben, Fragen zur Gesundheitskonzeption zu besprechen und Lösungsvarianten aufgezeigt zu erhalten. In diesem Sinn erarbeitete JDMT die Bedürfnisse und Herausforderungen, zeigte Umsetzungsmöglichkeiten und fachliche wie rechtliche Rahmenbedingungen auf und verschriftlichte zuhanden der Leitung ein Konzept. Ergänzt wurden die Leistungen um die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden, die Ausrüstung sowie eine ereignisbezogene Unterstützungsleistung.

JDMT Emergency & Crisis Management

Unterstützung des Kantons des repetitiven Testens und Ausbruchstestungen während der COVID-19-Pandemie

Die Sicherstellung des repetitiven Testens an Schulen, verbunden mit Ausbruchstestungen bei Fallhäufungen, war während gewissen Phasen der COVID-19-Pandemie eine grosse Herausforderung. JDMT wurde seitens eines Kantons damit betraut, den Prozess des repetitiven Testens zu stärken, indem JDMT Einfluss entlang der gesamten Prozesskette nahm, um gezielt die Belastbarkeit des Prozesses zu erhöhen. Eine wichtige Aufgabe stellte die Sicherstellung der Erreichbarkeit für die zuständigen Schulleitungen dar, welche ihrerseits ebenfalls stark belastet waren. Mehrere Dutzend Ausbruchstestungen mussten an einzelnen Tagen im gesamten Kantonsgebiet durchgeführt werden – mit entsprechend hohen Anforderungen an die Testlogistik. JDMT war in der Lage, einen sehr vulnerablen Prozess zu stärken und damit wichtige Massnahmen zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebs zu unterstützen.

Fachexpertise und pandemieangepasstes Management

Das internationale Unternehmen, welches zur kritischen Infrastruktur zu zählen ist, hatte für die betriebliche Bewältigung der COVID-19-Pandemie eine Task Force eingesetzt. JDMT wurde als externer Fachexperte eingebunden. Über lange Strecken täglich erörterte JDMT der Task Force die Lageentwicklung und beantwortete den einzelnen Task Force-Mitgliedern Fragen. Insbesondere ging es dabei auch darum, das betriebliche Pandemiemanagement den einzelnen Phasen der Pandemie anzupassen. Fallmeldungen wurden seitens JDMT aufbereitet, mögliche Massnahmen mit und für den Kunden vorbereitet. Kapazitäten wurden flexibel an die Kundenbedürfnisse angepasst. In einer frühen Phase wurden im 24-Stunden-Dienst, weil seitens Kunde kurzfristig entschieden, ein Projekt zur Erstversorgung sämtlicher Mitarbeitender mit Schutzausrüstung umgesetzt. Und auch danach blieb die Beschaffung von Schutzausrüstung für diesen Kunden eine wichtige Aufgabe seitens JDMT. JDMT legte dabei Wert darauf, nicht einfach alles beschaffen zu wollen. Vielmehr beriet JDMT den Kunden über den Nutzen einzelner Materialvorschläge (welche vielfältig aus vielen Richtungen eingingen). Nicht selten konnte JDMT so den Kunden vor – aus Sicht JDMT – unnötigen Kosten bewahren.

Alarmierung im Notfall- und Krisenmanagement

Das internationale Grossunternehmen benötigte für seine Räumlichkeiten eine Alarmierungslösung, inkl. Alarmierungsbetreiber. JDMT verfügt über Kooperationen mit mehreren Alarmierungstools und kann diese für den Kunden einsetzen. Seither übernimmt JDMT die Aufgabe, Alarmmeldungen mittels Call Taker entgegen, und der Alarm Operator löst gemäss definierter Vorgehensweisen die Alarme aus. Durchgeführte Alarme werden dokumentiert und der Kontaktperson zugestellt – verbunden mit der Absicht, Alarmabläufe stetig zu verbessern.

Periodische Erhebung von Informationen (z.Bsp. Kapazitäten)

In Zusammenhang mit der kurzfristigen Unterbringung von Menschen, welche neu in der Schweiz aus einem Kriegsland eingereist sind, erhob JDMT im Auftrag eines Kantons periodisch, bspw. zu Spitzenzeiten mehrfach täglich, Kapazitäten in definierten Unterkünften, bereitete diese Informationen auf und verbreitete sie entsprechend an eine definierte Zielgruppe. So konnten die Personenflüsse einfach gesteuert werden, auch wenn das Konzept, die Standorte und andere Rahmenbedingungen zu Beginn häufig änderten. Eine ähnliche Leistung – im Anwendungsfall COVID-19 – ist die Erhebung von Spitalkapazitäten und Einpflegung in ein elektronisches System, was JDMT für einen Kanton durchführt.

JDMT Humanitarian

Unterstützung für die Betreuung geflüchteter Menschen

Die kantonale Behörde benötigte Unterstützung im Betrieb zweier Einrichtungen für die Betreuung geflüchteter Menschen. Einmal an einem zentralen Anreiseort, ein anderes Mal in einer Einrichtung auf dem Weg zwischen Bundesasylzentrum und zugewiesenen Gemeinden. Betriebszeiten: 7 Tage die Woche, teils 18 Stunden täglich. Während Monaten. JDMT stellte Betriebspersonal und nötige IT, inkl. Ticketing-System, zur effizienten Organisation der vielfältigen Anliegen. Dabei verstand sich JDMT im besten Sinne als Lückenfüller. Nur wo der Auftraggeber ein Bedürfnis hatte, das er nicht selbst erfüllen wollte oder konnte, gelangte JDMT zum Einsatz. In den täglichen Rapporten brachte sich JDMT ein. Die seitens JDMT eingesetzte Projektleiterin gewann das Vertrauen aller beteiligter Parteien.

Unterstützung von Asylverfahren bei der medizinischen Absicherung betroffener Personen

Im Kontext Asylverfahren können einzelne Prozessschritte für die betroffenen Personen mit hohen Belastungen einhergehen, während welcher die zuständige Behörde die medizinischen Aspekte mittels Dienstleister sicherstellen lässt. JDMT wurde damit mandatiert, die Gewährleistung dieser medizinischen Massnahmen zu begleiten im Sinne eines medizinischen Controllings. Die Rolle von JDMT in diesem Mandat ist vielseitig: JDMT berät die auftraggebende Behörde und entwickelt für besondere Fragestellungen Lösungsvarianten

Unterstützung durch Sammlung, Bündelung und Verbreitung von Informationen für Hilfeleistungen von Flüchtlingen

Im Zuge des Angriffskrieges gegen die Ukraine flüchteten viele Menschen in die Schweiz. Ein Kanton beauftragte in diesem Zusammenhang JDMT mit verschiedenen Leistungen, insbesondere im Bereich der Sammlung, Bündelung und Verbreitung von Informationen für Hilfeleistungen aus der Bevölkerung. Erhaltene Informationen wurden aufbereitet und den gemässen Vorgaben zuständigen Stellen zugeleitet.

JDMT Training AG

Training für medizinisches Personal in Notfallmedizin, von Konzeption bis Umsetzung

Die Gesundheitseinrichtung trainiert einmal monatlich ihr medizinisches Fachpersonal in notfallmedizinischen Vorgehensweisen. JDMT stellt dafür den Ausbildner und führt die Ausbildung am Standort des Kunden durch. Die eigentliche Instruktoren-Tätigkeit ist dabei nur eine der Aufgaben. Die zu Grunde liegenden Handlungsanweisungen wurden von JDMT Jahre zuvor entwickelt und von der Ärztlichen Leitung des Kunden freigegeben. Und auch die Ausrüstung wurde durch JDMT geprägt, gelang es JDMT doch, den Wunsch des Auftraggebers zu realisieren, von einem Kofferkonzept auf ein handlicheres Rucksack-Trolley-System zu wechseln.

JDMT Equipment & Logistics AG

AED’s für den Kanton Zug

Bereits liegen einige Jahre zurück, seit der Kanton Zug entschieden hatte, öffentliche AEDs zu installieren. Ein Einladungsverfahren wurde durchgeführt und JDMT mandatiert, bei der Evaluation zu unterstützen. Zu beschaffen waren neben der AEDs auch die geeigneten und für den Auftraggeber modifizierten Schränke für den Aussenbereich. Das Projekt konnte gut umgesetzt werden. Gegen vierzig AEDs wurden in der Folge im Aussenbereich installiert. Seither sorgt JDMT für den Unterhalt der Geräte. Konkret bedeutet dies die zweimal jährliche Vor-Ort-Kontrolle sowie die Erstellung der Einsatzbereitschaft nach Gebrauch eines AEDs. Service-Versprechen seitens JDMT: Innert maximal sechs Arbeitsstunden ist ein intaktes Gerät vor Ort wieder verfügbar. Vorteile für den Kunden: Eine maximale Entlastung und die Gewährleistung einer hochwertigen Versorgung mit AEDs.

Unterhalt der Erste-Hilfe-Ausrüstung für Stadion Letzigrund

Das Stadion Letzigrund ist das Stadion in der Schweiz, welches die grössten Konzerte durchführen kann. Zudem beherbergt das Stadion zwei Fussballmannschaften der höchsten Spielklasse und ist Location für viele weitere Veranstaltungen. Klar und wichtig, dass das Stadion über eine funktionierende Erste Hilfe-Ausrüstung verfügen muss, insbesondere auch für Events, welche nicht professionell medizinisch betreut werden. JDMT hat das Stadion dazu beraten, welche Ausrüstung effektiv zweckmässig ist, und diese Ausrüstung für das Stadion beschafft. Dies geschah bei der Neueröffnung des Stadions im Herbst 2007. Seither unterhält JDMT diese Ausrüstung periodisch und entlastet damit das Stadionmanagement von einer wichtigen Aufgabe.

JDMT Professionals AG

Dienstärzte für Nacht- und Wochenendversorgung

Privatkliniken im Kanton Thurgau und im Kanton Zürich sahen sich vor einigen Jahren mit der behördlichen Forderung konfrontiert, immer einen Arzt im Haus präsent zu haben. JDMT wurde von diesen drei Kliniken damit mandatiert, ein Versorgungskonzept mit Dienstärzten aufzubauen. Dabei ging es nicht nur um die Rekrutierung und Bereitstellung von Ärztinnen und Ärzten, sondern auch darum, mit den Behörden vereinfachte Wege für das behördlich Administrative zu vereinbaren und mit den ärztlichen Leitungen Algorithmen zu entwickeln, welche die Dienstärzte im Einsatz anwenden sollten. Im Kontext der Weiterentwicklung dieser dienstärztlichen Versorgung unterstützte JDMT den Übergang in eine fachärztliche Versorgungsstruktur.

Sitzwachen

Sitzwachen übernehmen in Spitälern eine sehr wichtige Funktion. Sie entlasten das Pflegepersonal bei Patientinnen und Patienten mit einem erhöhten Betreuungsbedarf und gewährleisten die Patientensicherheit, indem sie bspw. unruhige Patient:innen davor bewahren, sich ungewollt einen Medikamentenzugang zu entziehen. JDMT stellt Sitzwachen zur Verfügung, bspw. Medizinstudierende mit entsprechendem fachlichem und empathischem Hintergrund. JDMT stellt aber nicht nur die Mitarbeitenden zur Verfügung. In Absprache mit den Auftraggebern nimmt JDMT spezifische Schulungen vor, entlastet so die Auftraggeber und stärkt die Qualität der Sitzwachenleistung. Das bedeutet bspw. auch, dass JDMT den bestehenden Sitzwachenpools eines Auftraggebers begleiten und fachlich betreuen kann, so dass diese Personen ihre Arbeit noch besser erbringen können und der Auftraggeber entsprechend entlastet wird. Einen Flyer dazu finden sie hier

Fachpersonal für Test-, Impf- und Notfallzentren

JDMT hat für mehrere Kantone während COVID-19 Leistungen im Bereich Testen und Impfen wahrgenommen. Und JDMT stellt seit Jahren Personal für betriebliche Notfallzentren. Der grosse Vorteil von JDMT: Dass JDMT nicht nur das Personal stellt, sondern dass JDMT den Auftrag «an der Front» selbst sehr gut versteht, die Mitarbeitenden entsprechend danach auswählen und auch dafür ausbilden kann. JDMT hat selbst erlebt, wenn man Fachpersonal von verschiedenen Quellen erhält (weil in der Not nicht anders möglich gewesen), dann bringt jede/r seine eigene Vorstellung davon, wie Hygiene funktioniert, wie die Organisation und die Abläufe sein sollen, was gut oder nicht gut ist. Diese unterschiedlichen Auffassungen sind zwar fachlich nachvollziehbar, aber operativ mit bedeutsamem Zusatzaufwand verbunden. JDMT kann diesen Effizienzverlust reduzieren, weil JDMT eben eine unité de dortine mit dem Auftraggeber definieren und mit den Mitarbeitenden realisieren kann.

Assistenzarztprogramme für Spitäler

JDMT schliesst mit Spitälern Assistenzarztprogramme ab. Das bedeutet, dass angehende Assitenzärztinnen und Assistenzärzte während ihrer Tätigkeit bei JDMT mit Partnerspitälern in Kontakt treten, bspw. gewisse Fertigkeiten lernen und sich dann dazu entschliessen, eine ärztliche Anstellung in diesem Spital wahrzunehmen. Diese Programme bieten allen Beteiligten Vorteile. Die Spitäler erhalten sehr gut qualifizierte und motivierte Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. Und die Assistenzärzte:innen wiederum erhalten eine Arbeitsstelle, von welcher sie genau wissen, was sie erwartet. Zudem steht JDMT für verschiedene Unterstützungsleistungen zur Verfügung.

JDMT Data & Digital Medicine AG

Effiziente digitale Lösung für Contact Tracing und Reiserückkehrende während der COVID-19-Pandemie

Die digitale, effiziente Abwicklung vielfältiger Prozessschritte im Kontext Contact Tracing / Zertifikate und/oder Reiserückkehrende war zu Beginn der COVID-19-Pandemie nicht gewährleistet. Im Auftragsverhältnis und in Zusammenarbeit mit einer Partnerfirma entwickelte JDMT eine Applikation, welche schliesslich in mehreren Kantonen zum Einsatz gelangte. Dabei mussten während Monaten fast täglich signifikante Änderungen vorgenommen werden und die Applikation viele tausendfach täglich den Dienst erweisen. Die stetige Weiterentwicklung dieser Applikation erlaubte auch den Einsatz im Kontexts Tuberkulose-Screening und Einsatz zum Affenpocken-Contact Tracing. Zwischenzeitlich wird die Applikation darauf ausgerichtet, bei etwelchen Erregern mit pandemischem Potential ihren Dienst zu erweisen.

docEvent by JDMT SA

Medizinische Versorgung von Grossanlässen – im Einklang mit dem öffentlichen Rettungswesen

Seit 2007 finden im Zürcher Stadion Letzigrund mehrmals jährlich Grosskonzerte mit bis zu 50’000 Gästen statt. Die Vorkehrungen für die medizinische Versorgung beschränken sich dabei nicht nur auf die Bewältigung des effektiven Patientenaufkommens sondern auch auf Vorkehrungen für besondere Ereignisse, durch welche bspw. mehrere oder viele Patienten gleichzeitig zu betreuen und auch zu hospitalisieren sind. Zu diesem Zweck gibt es schweizweit Empfehlungen, welche Mittel vorzuhalten sind. Solche Mittel vorzuhalten, bspw. eine grössere Anzahl rettungsdienstliche Equipen, können für die rettungsdienstliche Grundversorgung 144 eine besondere Belastung bedeuten. JDMT hat daher ein Konzept entwickelt, gemeinsam mit der städtischen Rettungsorganisation Schutz & Rettung Zürich und Unterstützung des externen Rettungsdienstes des See-Spitals Horgen die medizinische Versorgung von Grossveranstaltungen im Stadion Letzigrund sicher zu stellen, ohne die Ressourcen der Rettungsdienste zu sehr zu belasten. JDMT ist es dabei auch wichtig, wenn immer möglich mit den zuständigen öffentlichen Rettungsdiensten zusammenzuarbeiten. JDMT hospitalisiert selbst nicht und hat keinen geldwerten Vorteil von Hospitalisationen.

JDMT Deutschland GmbH

Gesundheitsschutz von Entsendeten ins tropische Ausland

„Im tropischen Ausland gehört Durchfall und mal eine Woche Fieber einfach dazu, das kennt man doch!“ Wirklich? So denken vielleicht manche Unternehmen und sogar mancher erfahrene Mitarbeiter. Fakt ist, dass eine Infektionserkrankung im tropischen Ausland heute verhindert, frühzeitig erkannt oder oft behandelt werden kann. Es gehört also keinesfalls mehr „dazu“ im Ausland krank zu werden. Was bedeutet das für das Unternehmen? Die gute Nachricht: Sie können Ihre Mitarbeiter sehr viel effizienter einsetzen, weil sie während der Entsendung gesund bleiben. Gleichzeitig bedeutet das für Unternehmen, dass sie ethisch, wirtschaftlich und gesetzlich dazu verpflichtet sind, sich um einen wirksamen Gesundheitsschutz zu kümmern.

Mangelnder Gesundheitsschutz auf Dienstreise

Ein Techniker muss „notfallmäßig“ nach Westafrika reisen, um einen Maschinenschaden an einem Fischtrawler zu richten. Es bleibt keine Zeit mehr für eine ärztliche Reiseberatung, der Mitarbeiter nimmt kein Malariamedikament ein. Nach Rückkehr entwickelt er Fieber, wird über das Wochenende schwer krank und verstirbt im Verlauf an einer Malaria tropica, weil er nicht mehr rechtzeitig in ärztliche Behandlung kommt.

Die staatsanwaltlichen Ermittlungen ergeben, dass es keine angemessene Gefährdungsbeurteilung für den Einsatz gab, der Dienstreiseprozess war nicht so organisiert, dass derartige Zwischenfälle sicher vermieden werden, die Mitarbeiter waren nicht ausreichend geschult und vorbereitet.

Abgesehen von dem tragischen Tod des Mitarbeiters, waren die Konsequenzen:

  • ein schwerer Imageschaden für das Unternehmen,
  • eine mehrjährige Haftstrafe für den verantwortlichen Manager und
  • die Kündigung mehrerer Mitarbeiter, die sich nicht ausreichend durch ihren Arbeitgeber geschützt fühlten.

Verheerende Folgen einer mangelhaften Vorbereitung für technische Einsätze

Ein Unternehmen hat den Auftrag zur Wartung von Verdichterstationen einer Gaspipeline in einem tropischen Land gewonnen. Der Auftrag ist etwa 30 Mio Dollar wert. Die Verdichterstationen liegen fernab von jeder Zivilisation. Nach einem elektrischen Kurzschluss steht ein Wohncontainer innerhalb kurzer Zeit in Vollbrand. 2 der Techniker aus dem Team erleiden schwere Verbrennungen.

Ein Notfallplan fehlt, auch eine Ausbildung in Erster Hilfe unter erschwerten Bedingungen wurde vor dem Einsatz nicht durchgeführt. Dennoch schaffen es die verbleibenden Kollegen mit improvisierten Mitteln, die verletzten Kollegen in die nächste Stadt zu transportieren. In einem Hospital werden sie notdürftig versorgt. Zwei Tage später werden sie durch ein Ambulanzflugzeug ins Heimatland transportiert.

Konsequenzen:

  • Die beiden verletzten Mitarbeiter sind körperlich und seelisch traumatisiert und nicht mehr arbeitsfähig
  • Die Kollegen aus dem Team entwickeln durch das Ereignis eine posttraumatische Belastungsstörung und sind nur noch eingeschränkt arbeitsfähig.
  • Die verbliebenen Kollegen aus der entsendenden Abteilung weigern sich, unter den gegebenen Bedingungen, einer Entsendung nachzukommen. Einige Kollegen kündigen.
  • Das Unternehmen verliert einige der wertvollsten Mitarbeiter.
  • Daneben verliert das Unternehmen einen Auftrag im Wert von mehreren Millionen Dollar.
  • Der verantwortliche Abteilungsleiter wird wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.
  • Der Reputationsschaden für das Unternehmen ist kaum bezifferbar.

News

Schwarmintelligenz in der Ersten Hilfe

Dienstag, 3. September 2024|

In der Natur zeigt sich die Kraft der Schwarmintelligenz bei Vögeln, Fischen, Insekten– und auch im Bereich der Ersten Hilfe kann dieser Ansatz revolutionäre Auswirkungen haben. Andreas Juchli, CEO der JDMT Medical Services AG, erläuterte in einem Interview, wie Unternehmen durch Schwarmintelligenz effizient und gesetzeskonform Erste Hilfe sicherstellen können.

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