COVID-19 verliert seine Präsenz nach und nach. Behörden und Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, welche Lehren gezogen und wie der künftige Pandemieplan gestaltet werden soll. Eintretenswahrscheinlichkeit und -zeitpunkt sowie die Eigenschaften einer künftigen Pandemie sind vollends spekulativ. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass eine Pandemie ein sehr wichtiges Risiko verbleibt und entsprechende Vorbereitungsmassnahmen weiterhin zweckmässig sind.

JDMT hat bereits vor über 15 Jahren pandemische Leistungen entwickelt und diese insbesondere während der Schweinegrippe und während COVID-19 ausgeweitet. Heute ist JDMT der Meinung, dass Betriebe keine eigenständigen Pandemieorganisation erhalten, sondern Pandemien im Rahmen des betrieblichen Risiko- und Krisenmanagements als eine Art der Ausprägung einer Krise bewirtschaften sollen. Referenzszenarien, Monitoring und Beizug von Fachspezialisten, wie JDMT es ist, unterstützen Betriebe in ihren Vorkehrungen. Hygienemassnahmen, wie sie auch während der saisonalen Grippe zweckmässig sind, sollen erhalten bleiben. Hingegen ist JDMT nicht der Meinung, dass Betriebe eine umfangreiche Bevorratung mit Pandemiegütern pflegen soll.

Bei Gesundheitsbehörden wiederum stehen insbesondere Fragen wie Krisenorganisation und Durchhaltefähigkeit, digitale Organisation der Pandemiemassnahmen, Kompetenzerhalt und Aufwuchs des Contact Tracings sowie die Themenfelder Schützen, Testen und Impfen im Vordergrund.

JDMT unterstützt mit seiner Abteilung Medical Consulting unter der Leitung von KD Dr. med. Nic Zerkiebel Unternehmen und Behörden dabei, dem Grundsatz «Nach der Pandemie ist vor der Pandemie» effizient und wirksam gerecht zu werden.